Wir wollen zu einer Welt beitragen, die eine tragfähige Zukunft mit verbesserter Lebensqualität für alle bietet. Was heute als Megatrend Neo-Ökologie bezeichnet wird, ist schon seit den Anfängen unseres Familienunternehmens Teil unserer DNA.
Deshalb unterstützen wir unsere Kunden mit Maschinen, Anlagen und Services für Ressourceneffizienz & Klimaschutz, leisten unseren Beitrag für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft weltweit und betreiben ein ökologisches Standortmanagement an all unseren Firmensitzen.
Neben stetigen Verbesserungen unserer Maschinen und Services, neuen Ansätzen zur Modernisierung unserer existierenden und der Zertifizierung bei Geräten und Prozessen richten wir unser Augenmerk ebenso stark auf die Reduzierung des von uns benötigten Energieverbrauchs, um Treibhausgasemissionen deutlich zu senken sowie Produkte möglichst ressourcenschonend zu gestalten. Zudem übernehmen wir Verantwortung in der Wertschöpfungskette und in unserer Produktion. Wir fördern den Austausch zwischen unseren Gesellschaften und Niederlassungen weltweit, um unsere Nachhaltigkeitsleistungen stets zu bewerten und zu verbessern.
So arbeiten wir täglich an einer grünen Zukunft – pragmatisch, effizient und faktengetrieben.
Die Menge an weltweit ausgestoßenem Kohlenstoffdioxid vervierfachte sich in den letzten 60 Jahren. Die Klimaschutzleistungen der Industrieländer reichen nicht, um den erforderlichen Beitrag zur Begrenzung der Erderwärmung zu leisten. Der Klimawandel ist eine der größten globalen Herausforderungen und seine Begrenzung erfordert eine enorme gemeinsame Kraftanstrengung der globalen Gemeinschaft und jedes Einzelnen.
Als weltweit tätige Unternehmensgruppe nehmen auch wir in der Brückner-Gruppe Einfluss auf das Klima und die Umwelt. Dabei wollen wir als Unternehmen zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen beitragen und negative Auswirkungen so weit wie möglich reduzieren. Unsere gruppenweiten Ziele sind dabei u.a. den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen deutlich zu senken sowie Produkte möglichst ressourcenschonend zu gestalten und ihre Recyclingfähigkeit sicherzustellen – auch ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz.
Trotz aller notwendigen Entwicklungen für die Kreislaufwirtschaft hält Brückner Maschinenbau auch an seinen ehrgeizigen Zielen für einen weiter sinkenden Rohstoffeinsatz und einen immer geringer werdenden Energieverbrauch bei der Folienproduktion fest. Bei allen berechtigten Forderungen nach Recycling und Wiederverwendbarkeit dürfen die Herausforderung des Klimawandels und die Senkung des CO2-Fußabdrucks innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette von Verpackungen nicht vergessen werden.
Aber natürlich forscht und entwickelt Brückner Maschinenbau hinsichtlich der Rezyklierbarkeit von Folien und der Einsetzbarkeit von Regranulaten in der Folienproduktion. Die Zusammenarbeit mit anderen Beteiligten der Wertschöpfungskette – vom Rohstofflieferanten über den Verpackungs- und Produkthersteller bis zum Recycler – ist dabei essentiell. Materialforschung wird im eigenen Technologiezentrum vorangetrieben.
Biopolymere gehören seit langem zum Portfolio von Brückner Maschinenbau. Doch Verpackungen aus diesen Rohstoffen sind noch weitgehend Nischenlösungen. Fehlende Recyclingströme, die schwierige Sortierung, hohe Rohstoffpreise und reduziertere Weiterverarbeitungseigenschaften setzen Limits.
„Durch unsere Forschung haben wir erste Elemente eines ‚Biofolien-Baukastens‘ erarbeitet. Zur Erstellung eines stimmigen Folienkonzeptes ist die Zusammenarbeit mit einem Endanwender aber unumgänglich.“ Dr. Martin Wolf, Labor-Manager Brückner Maschinenbau
Da flexible Verpackungen häufig direkt bedruckt statt mit Etikett beklebt werden, ist Brückner Maschinenbau – wie auch alle anderen Unternehmen der Brückner-Gruppe – Teil des Projekts PRINTCYC, das gemeinsam mit anderen Beteiligten der Wertschöpfungskette die Auswirkung von Druckfarben auf den Recyclingprozess untersucht. Spezielle Farbtypen verringern negative Geruchsbildung bzw. Ausgasung und haben das Potential, die Qualität des Rezyklats deutlich zu verbessern.
Ein weiterer Fokus der Forschung liegt auf der Herstellung von beschichteten und unbeschichteten Monomaterialfolien mit hervorragenden mechanischen und optischen Eigenschaften, die bisherige Mehrlagenfolien aus verschiedenen Materialien ersetzen können. Sie sind ideal für den Einsatz in neuen, möglichst sortenreinen Verpackungen und garantieren gute Sortierbarkeit in der Mülltrennung sowie beste Rezyklierbarkeit. Beispielgebend sind hier völlig neue Anlagenkonzepte zur Herstellung von BOPE-Folien (biaxial orientiertes Polyethylen).
Mit Modifikationen und spezifischen Updates sorgt Brückner Servtec dafür, dass auch auf bestehenden Anlagen die aktuellsten Produkte in Bezug auf Folientypen und Materialien mit Recyclingfähigkeit herstellbar sind. Aufgrund der Entwicklungen in Zusammenarbeit mit Brückner Maschinenbau konnten kürzlich u.a. zwei große Projekte für eine verbesserte Kreislaufwirtschaft umgesetzt werden.
Da Monomaterialfolien zunehmend wichtig sind, benötigen die Kunden entsprechende Anlagenkonfigurationen. Damit die Folien dieselben Eigenschaften erfüllen können wie Mehrlagenfolien, werden die einzelnen Schichten z.B. mit In-Line Coating (Beschichtung der Filmoberfläche) behandelt. Ein Kunde in der Türkei hatte mit einer derart beschichteten PE-Folie aus dem Brückner-Technikum erfolgreiche weitere Versuche durchgeführt. Dabei wird die beschichtete PE Folie für die gewünschte Barrierewirkung nachträglich mit einer hauchdünnen Schicht aus Aluminiumoxid metallisiert. Daraufhin rüstete Brückner Servtec die Anlage des Kunden so auf, dass der In-Line-Coating Schritt während des Folien-Herstell-Prozesses gleich in-line mit durchgeführt wird. Das spart Energie und einen zusätzlichen Prozessschritt.
„Dieser PE-Folienverbund ist mit einem Fremdanteil von weniger als fünf Prozent direkt recyclingfähig.“ Markus Gschwandtner, CEO Brückner Servtec.
Bereits in mehreren erfolgreichen Projekten baute Brückner Servtec ältere BOPP-Anlagen (für biaxial verstrecktes Polypropylen) so um, dass nun auch moderne BOPE-Folien für rezyklierbare Monomaterialverpackungen hergestellt werden. Diese Hybridtechnik erlaubt es unseren Kunden, flexibel in neue Märkte einzusteigen, die gerade erst entstehen und kleinere Produktionsmengen benötigen.
Darüber hinaus ist Brückner Servtec zusammen mit Brückner Maschinenbau Teil von CEFLEX und ähnlichen Initiativen und Organisationen zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft (mehr erfahren: www.ceflex.eu)
Kiefel arbeitet mit Partnern entlang der gesamten Wertschöpfungskette daran, dass reduce – reuse – recycle nicht nur Schlagworte bleiben. Mit dem Ziel, den Kreislauf zu schließen, entwickelt Kiefel in verschiedenen Projekten – gemeinsam mit Materialherstellern, Kunden u.a. – für den jeweiligen Anwendungsbedarf optimierte und vor allem nachhaltige Produkte und Lösungen. Dazu gehört auch die Kooperation mit den Fraunhofer-Instituten in München und Leipzig, um die besten Materialien für recyclingfähige oder biologisch abbaubare Produkte zu finden.
„Rethinking ist unser Ansatz: Wir hinterfragen, wie jedes Produkt in Bezug auf Design, Funktionalität, Material, Zusammensetzung und Prozessoptimierung neu gedacht werden kann.“ Matthias Hausmann, Leiter zentrale Entwicklung, Kiefel
In einem Anlagenpark in China ermöglichte Kiefel mit mehreren europäischen Recyclingspezialisten vor Ort einen geschlossenen Kreislauf für Lebensmittelverpackungen aus PET. Für Kunden in den USA und Kanada hat Kiefel eine Lösung für die Umstellung bei Kaffeekapseln von Polystyrol (PS) auf besser rezyklierbares Polypropylen (PP) mit erarbeitet, die die verschiedenen technischen Anforderungen vollständig erfüllen kann – darunter die richtige Dichte für die Sink-Schwimm-Trennung in den Sortierströmen.
Bereits auf der K 2019 konnte Kiefel einen in Zusammenarbeit mit dem Extrusionsspezialisten SML entwickelten geschäumten PET-Becher präsentieren. Dieser ist – dank Monomaterialstruktur – nicht nur besonders gut recycelbar, sondern spart durch die Aufschäumtechnik vor allem Material. Zusätzlich ist er besonders leicht und hitzebeständig bis zu 100° Celsius.
Mit seinem Kunden Faerch hat Kiefel in Europa „Color of the day” realisiert: eine Produktion von PET-Schalen in den tagesaktuellen Recyclingfarben. Lange Zeit sprach die gleichbleibende Farbe eines Produkts für Kunden und Händler für gleichbleibende Qualität. Rezyklate aber verursachen Farbunterschiede, die bisher durch Zusätze ausgeglichen wurden. Doch dank des aktuellen Zeitgeists kaufen Verbraucher in Großbritannien inzwischen auf Kiefel-Maschinen produzierte Faerch-Behälter in der „Farbe des Tages“.
Darüber hinaus hat Kiefel ein Verfahren entwickelt, um auf seinen Maschinen Lebensmittelbehälter und Verpackungen aus Naturfasern herzustellen.
Diese mit Kiefel Fiber Thermoforming (KFT) produzierten, hochwertigen Verpackungen sind über das Altpapier optimal in den Kreislauf rückführbar und werden z.B. für Elektronikgeräte verwendet. Die KFT-Produkte können auch Heißgetränke, Speisen oder ständige Feuchtigkeit aushalten.
PackSys Global ist derzeit in zwei Initiativen zur Kreislaufwirtschaft aktiv: Der Tube Circle versammelt als internationales Konsortium Akteure entlang der gesamten Wertschöpfungskette, um den Kreislauf für Tubenverpackungen möglichst vollständig zu schließen. Als erstes soll die Materialreduktion vorangetrieben werden. Als zweites geht es um eine optimierte Recyclingfähigkeit und somit Monomaterialtuben. Derzeit bestehen viele Tuben aus Polyethylen und die Verschlüsse aus Polypropylen. Welche Vorteile würden nun eine reine PE- bzw. eine reine PP-Tube bringen? Drittes Thema ist die Untersuchung des Einsatzes biobasierter Materialien mit dem Ziel, die Nachhaltigkeit von Tuben weiter zu steigern.
Aus dem Projekt CEFLEX (für flexible Kunststoffverpackungen) heraus ist die von PackSys Global mitgegründete Initiative Plastic Squeeze Tubes entstanden. Sie fokussiert sich auf die Erarbeitung von Design-Guidelines zur Recyclingfähigkeit von Tuben in Europa und deren Kompatibilität im Recyclingstrom. Die Herausforderung ist groß: Die Recyclingströme in Europa sind noch sehr divers und bedürfen dringend einer Harmonisierung und Konsolidierung. Da es für Tuben – wie für viele andere Verpackungstypen – keine eigenen Sortierströme gibt, geht es auch darum, welche Rolle die Tubenanteile im Recyclingstrom spielen.
Mit PackSys Globals neuer Technologie für 360°-bedruckte Laminattuben ist dem Unternehmen bereits ein überzeugender Schritt zu nachhaltigeren Tuben gelungen. Die NEOSeamTM-Tuben benötigen durch den Direktdruck weder zusätzliches Material für die Etikettierung noch zum Aufbau der Seitenschweißnaht und sind somit für Monomateriallösungen bestens geeignet.
„Wir wollen die Bedeutung von Tuben gegenüber anderen Verpackungen stärken. Dabei geht es um mehr als die Frage der Rezyklierbarkeit – auch ein erhöhter Einsatz von Rezyklaten ist bedeutend.“ Peter Schkoda, Head of Global Sales Tubes, PackSys Global
Die Frage nach dem besten Material spielt generell eine wichtige Rolle bei PackSys Global. So werden u.a. Tests mit von EREMA hergestellten Rezyklaten durchgeführt. PackSys Global-Maschinen können zudem Tuben mit verschiedenen Barriereschichten produzieren.
Nachhaltigkeit lässt sich am Standort Siegsdorf erleben. Hier befinden sich neben der Management-Holding, der Brückner Group SE auch Brückner Maschinenbau und Brückner Servtec. In unseren hochmodernen Gebäuden achten wir auf die neuesten Energie- und Umweltstandards – sei es hinsichtlich Dämmung und Wärmeschutz oder Energieversorgung. So setzen wir auf eine dezentrale Energieerzeugung und betreiben unser eigenes energieoptimiertes Blockheizkraftwerk. Einen Teil unseres täglichen Strombedarfs decken wir durch Photovoltaikanlagen auf unserem Firmengelände ab. Um am Standort einen durchgängig geringen CO2-Fußabdruck und eine verbesserte Luftversorgung zu erzielen, maximieren wir die verfügbaren Grünanlagen und verzichten auf die Versiegelung von Flächen. Neben weitläufigen Grünstreifen auf unserem Campus haben wir eine Bienenwiese angelegt, um den ansässigen Insekten stabilere Lebensbedingungen zu bieten. Statt großen Parkplatzanlagen stehen unseren Mitarbeitenden zwei moderne Parkhäuser mit knapp 40 E-Ladestationen zur Verfügung. Da wir großen Wert auf Recycling legen, haben wir auf dem Firmengelände einen eigenen modernen Wertstoffhof zum Sortieren und Sammeln der Abfälle und arbeiten eng mit der lokalen Abfallentsorgung zusammen. Die standorteigene Kantine verarbeitet hauptsächlich regionale Produkte und im Betriebskindergarten dürfen sich die Kinder unserer Mitarbeitenden frei entwickeln.
Im knapp 30 Kilometer entfernten Freilassing, befindet sich der Hauptsitz von Kiefel. Der Standort verfügt über Zertifizierungen für Umwelt-, Energie-, Qualitäts-, Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement. Mit weiteren Zertifizierungen im Bereich Abfallmanagement und Recycling, arbeiten unsere Kolleg*innen täglich an einer nachhaltigeren Zukunft. Wie auch der Campus in Siegsdorf, verfügt Kiefel über einen modernen Wertstoffhof auf dem Firmengelände. Speziell bei der Entsorgung von Kunststoffabfällen, die bei Kunden- und Entwicklungsversuchen anfallen, arbeiten wir eng mit Abfallentsorgungsunternehmen zusammen. Eine energieeffiziente und emissionsarme Bauweise der Firmengebäude wird u.a. im optimierten Beleuchtungskonzept sichtbar: Im Produktionsbereich setzen wir auf LED-Lampen mit Bewegungsmeldern. Eine in 2023 gestartete Dachsanierung hat bereits jetzt den Wärmeenergieverbrauch deutlich reduziert. Darüber hinaus verzichten wir auf unnötige Wasser- und Energieverschwendung, indem wir beispielsweise zur Kühlung unserer Anlagen geschlossene Wasserkreisläufe ohne Verdunstung einsetzen. Genutzt werden sie bei der Kühlung des Prozesswassers, von Kompressoren und Klimaanlagen. Die Sträucher und Bäume am Firmengeländer fördern den Artenschutz und bieten einer Vielzahl von Tieren geeigneten Lebensraum.
Der Hauptsitz von PackSys Global in Rüti/ZH liegt nur unweit entfernt vom Zürichsee. Das 8.000 Quadratmeter große Areal ist ein Produktions- und Bürostandort, bei dem Design und Nachhaltigkeit im Vordergrund stehen. Beim Bau des Gebäudes und bei der Wahl der Versorgungseinrichtungen stand ein möglichst geringer Energieverbrauch im Zentrum. Deshalb wird der Strom heute hauptsächlich durch Sonnenkollektoren auf dem Dach des Gebäudes gewonnen. Mit der Photovoltaikanlage werden bei maximaler Auslastung rund 70% des Energiebedarfs des Gebäudes erzeugt. Das Gebäudefundament wurde zudem mit Hilfe der innovativen Cobiax-Methode gebaut, einer umweltfreundlichen Isolationsmethode. So konnten mehr als 1.960 Kubikmeter Beton (410 Tonnen CO2) eingespart werden. Das Gebäude verfügt über ein intelligentes energiesparendes Beleuchtungs- und Lüftungssystem. Außerdem ist es mit Energieüberwachungsgeräten ausgestattet, um einen nachhaltigen Verbrauch zu gewährleisten. Ladestationen für Fahrräder und Elektroautos vervollständigen den nachhaltigen Standort.
Bei der Brückner Group China mit Sitz in Suzhou sind die Maßnahmen in Sachen Nachhaltigkeit sehr vielseitig. In der 13 Mio. Einwohner Metropole pendeln viele Arbeitnehmer mit dem Auto zur Arbeit, und zur Rush-Hour Zeit sind viele Routen hoffnungslos überlastet. Nach der Einführung von flexiblen Arbeitszeiten, was in China noch eher selten anzutreffen ist, können die BGC Mitarbeiter ihr optimales Zeitfenster selber wählen und sparen so mitunter jeden Tag 1 Stunde oder gar mehr im Stau. Dies ist nicht nur gut für die eigenen Nerven, sondern auch für die Umwelt. Darüber hinaus stehen Elektroladestationen am Standort zur Verfügung. Für die nächsten Jahre sind weitere Maßnahmen geplant.
Brückner Slovakia hat in den letzten Jahren umfassende bauliche Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit umgesetzt. Neben einer energieeffizienteren Dämmung des Daches konnte durch die Umstellung auf Erdgas eine jährliche Brennstoffeinsparung erreicht werden. Eine Anpassung des Abfallkonzeptes reduziert Transportaufwände und mit der Installation einer modernen LED-Beleuchtung konnten auch die Büro- und Fertigungsstätten weiter energietechnisch verbessert werden.
Im zum Teil recht heißen Mumbai achten die Kolleginnen und Kollegen der Brückner Group India auf eine klimaeffiziente Steuerung aller Klimaanlagen und reduzieren so täglich die Kohlenstoffemissionen. Mit der Umnutzung von Holztransportkisten in Arbeitstische verfolgen wir auch durchaus kreative Ansätze zur Reduzierung des Abfalls. Generell hat das Thema Abfallmanagement für uns in einem Land wie Indien eine besondere Bedeutung. Die lokalen Aufbereitungsanlagen werden stetig modernisiert und die Kollegen achten auf einen verantwortungsbewussten Umgang mit Kunststoff. So beteiligen wir uns zum Beispiel an der Initiative „Bottles for change“ und sammeln täglich alle im Büro angefallenen Plastikflaschen. Diese werden anschließend von einer Organisation zerkleinert und zu neuen Produkten umgearbeitet.